Rechtsprechung
| BVerwG, 23.06.1959 - I C 28.58 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (3)
- BVerwG, 29.10.1996 - 1 C 37.93
Staatsangehörigkeitsrecht - Einbürgerungsanspruch nach Erwerb einer fremden …
Einen Einbürgerungsanspruch nach § 8 1. StARegG hat nicht, wer durch Erwerb einer fremden Staatsangehörigkeit eine neue Heimat gefunden hat (Urteil vom 23. Juni 1959 - BVerwG 1 C 28.58 - Buchholz 132.0 § 8 1. StARegG Nr. 2). - BVerwG, 27.12.1982 - 1 ER 212.82
Rechtsmittel
In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß der staatsangehörigkeitsrechtliche Verlusttatbestand des § 25 Abs. 1 RuStAG auf den Status des Deutschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit entsprechend anzuwenden ist (BVerwGE 8, 340 [342]; Urteil vom 23. Juni 1959 - BVerwG 1 C 28.58 - Buchholz 11 Art. 116 GG Nr. 4;… vgl. ferner Makarov/v. Mangoldt, StAngR-Komm., 3. Aufl., Art. 116 GG Rdnrn. 61, 62). - BVerwG, 27.02.1962 - I B 34.62
Voraussetzungen für eine Einbürgerung - Zulässigkeit und Begründetheit einer …
Wie der Senat im Urteil vom 23. Juni 1959 - BVerwG I C 28.58 - bereits entschieden hat, erwirbt der deutsche Volkszugehörige, der sich in Österreich einbürgern läßt, mit der Einbürgerung dort eine neue Heimat im Sinne des § 8 des 1. StARegG.